Die Teestube wurde 1991 von der Selbsthilfegruppe „Eltern von Kindern mit Behinderung“ ins Leben gerufen. Nach dem sich die offizielle Selbsthilfegruppe aufgelöst hat, übernahm der ADS die Trägerschaft und ermöglichte – bis zu seiner Auflösung im Jahr 2022- so die weitere Existenz der Teestube.
Ein fester Stamm von 12 bis 15 Frauen und Männern traf sich jeden Donnerstag im Schaar-Haus zum Kaffee und Tee trinken. Dabei wurde viel Musik gehört und diverse Gesellschaftsspiele gespielt. Die Betreuerin der Teestube gestaltete jeden Donnerstag individuell und ging auf die Wünsche und Bedürfnisse der Teestubenmitglieder ein. Gelegentlich wurden auch Grillnachmittage organisiert oder kreativ zusammen gearbeitet.
